Umstellung der deutschen Sprache schreitet voran!

Neues aus der Neu- & Gendersprech Zentrale der Bundeslaienregierung.

Man sagt jetzt nicht mehr:

  • „Kanzlerin“, sondern
    • „Flüchtlingsrettungsgehilfin mit parlamentarischen Illusionshintergrund“
  • „Politiker“, sondern
    • „Steuerfinanzierter Berufslügner“
  • „Lüge“, sondern
    • „Kreative Information zu Sachverhalten der Realität zum Zweck mittelfristiger Stressvermeidung“
  • „Dieb“, sondern
    • „Fachkraft für spontane Eigentumsübertragung.
  • „GEZ“, sondern
    • „Gebühren erhebende Zensurbehörde“
  • „bist du blöd?“, sondern
    • „Könnte es sein, dass du momentan den intellektuellen Erwartungshorizont ignorierst?“
  • „Grüner/innen  und/oder Gender/innen“, sondern
    • „geistig unbewaffnete, bildungsresistente, verbal inkompetente, kognitiv suboptimierte, parasitäre Nebenexistenz“
    • oder auch „Hirnverweigerer“
  • „Nutte“, sondern
    • „Vaginalfachverkäuferin“
  • „Alkohol“, sondern
    • „Flüssigkeit mit Destillationshintergrund“
  • „Frauen“, sondern
    • „Menschen mit Menstruationshintergrund“
  • „Zigeuner“, sondern
    • „Rotationseuropäer“
  • „Neger“, sondern
    • „Maximalpigmentierte Fachkraft für Baumwolllogistik“
  • “Schwul“, sondern
    • „Vagina Intolerant“ auch gerne
  • „Lesbe“, sondern
    • „Penis Intolerant“

 

Zitat:

Ursprünglich, nämlich vor 20, 30 Jahren, umfasste das Wort „Bürger“ kurz und bündig einfach alle Menschen, niemand war diskriminiert, niemand war ausgeschlossen, alles war gut, alle waren zufrieden. Dann aber kamen die beknackten Feministinnen und meinten, sie bräuchten jetzt ’ne Sonderlocke, und erklärten, Bürger würde sie nicht ansprechen, das wäre ja nicht weiblich. Also müsse es „Bürger und Bürgerinnen“ heißen, damit Mann und Frau gemeint sind.

Danach traten die Grünen als selbst ernannte queere Transenlobby auf den Plan, und stellte fest, dass dann, wenn das Männer und Frauen bezeichne, es ja den Rest nicht mehr bezeichne. Also ein Problem, das die Feministinnen gerade erst erzeugt hatten.» – Hadmut Danisch