An dieser Stelle will ich nun (in loser Folge) jeden Monat die Nachricht zeigen, die es leider nicht in die Nachrichten der GEZ Sender geschafft haben, oder nur ganz ganz klein abgehandelt wurden.
Datenschützer schlagen Alarm
„Hello Barbie“ ist eine Barbiepuppe und seit Kurzem in den USA für 75 Dollar erhältlich. Die High-Tech-Version der Barbie ist mit Mikrofon und Lautsprecher ausgestattet und verbindet sich über WLAN oder Bluetooth mit dem Internet, um mit dem Kind sprechen zu können.
Alles, was das Kind sage oder was im Kinderzimmer zu hören ist, wird an Cloud-Server übermittelt, wo es gespeichert und von Mattels Partnerunternehmen ToyTalk analysiert wird. Mitarbeiter von ToyTalk und dessen Partnerfirmen, zu denen ToyTalk keine näheren Angaben machen wollte, würden die aufgenommenen Gespräche anhören.
„Hello Barbie” könne außerdem ein verlockendes Ziel für Hacker sein, die sich mit Hilfe der Puppe Zugang zu anderen Daten und Netzwerken in einem Haushalt verschaffen könnten, warnen die Datenschützer.
Es wird immer einfacher für die Geheimdienste. Musst früher mit großem technischem und finanziellen Aufwand mühevoll eine Wohnung verwanzt werden, machen das die Leute heute selbst und bezahlen auch noch dafür. Im Kinderzimmer eine Barbie und im Wohnzimmer eine Fernbedienung von Amazon mit Mikrofon und ins WLAN eingebunden. Super, die Stasi hätte sich über diese Technik ein Loch in den Bauch gefreut. Aber es ist auch wichtig, dass der Bürger das Abhören selbst installiert, denn die Polizei selbst wird immer dümmer…
Dümmer als die Polizei erlaubt: Beamte fallen auf eigenen Test rein
Bei einem internen Test der Berliner Polizei sind über drei Dutzend Beamte auf eine Phishing-Mail hereingefallen und haben ihre Passwörter preisgegeben. Der Test, von dem der Tagesspiegel berichtete, sollte eigentlich Mitarbeiter sensibilisieren, führt aber vor allem erhebliche Wissenslücken zutage.
Die fragliche E-Mail wurde mit gefälschter Absenderadresse versandt und entsprach optisch dem Design der Berliner Polizei. Für zahlreiche Beamte genügte diese Ähnlichkeit, um dem Inhalt der Mail zu vertrauen.
Versandt wurde die E-Mail an insgesamt 466 Personen. Geöffnet wurde die E-Mail von mehr als der Hälfte der Belegschaft, insgesamt 252 Personen und 35 Beamte folgten sogar den Anweisungen und hinterlegte dienstliche sowie private Passwörter im „sicheren Passwortspeicher der Polizei Berlin (SPS)“.
Wenige Stunden nach Beginn des Tests sperrte die Polizei die Webseite und sendete eine Warn-Mail an alle Beamten. Gegenüber dem Tagesspiegel wollte sie das Ergebnis des Tests nicht kommentieren.
Das machten allerdings die User im Internet umso lieber. Wer solche Polizei hat braucht für den Spott nicht zu sorgen. Aber die Kräfte werden ja auch woanders viel dringender gebraucht, steht doch eine enorme Erweiterung des polizeilichen Spektrums an. Neue Karrieremöglichkeit als Facebook Voyeur:
USA wollen künftig bei Einreiseanträgen Facebook-Postings prüfen
US-Behörden planen derzeit eine Verschärfung der Kontrollen bei Einreiseanträgen. So sollen künftig mittels eines Vorabchecks die Postings der Antragsteller auf Facebook und in anderen sozialen Netzwerken untersucht werden.
Dies dient allerdings weniger der Terrorismusabwehr, die sind meist schon im Land, sondern vielmehr mit dem gezielten Ausbaus des Überwachungsstaates.
Dass Einreiseverbote aufgrund von Facebook-Postings alles andere als eine paranoide Dystopie sind, zeigt beispielsweise auch der Fall der 19-jährigen Aimee Valentina Schneider aus Hessen.
Der deutschen Abiturientin wurde im August 2015 am Flughafen in Philadelphia die Einreise in die USA verwehrt. Grund: In einem Facebook-Chat schlug ihre Großcousine vor, dass diese bei ihrem Besuch auch mal auf die Nachbarskinder aufpassen könnte.
Für die US-amerikanischen Behörden ein Beleg dafür, dass die junge Frau illegal in den Vereinigten Staaten arbeiten wollte.
Wie intelligent die Amis sind und welch spitzen Schulbildung sie genossen haben zeigt auch die folgende Meldung:
US-Dorf in Angst: „Solaranlagen saugen das Licht weg“
Woodland ist ein verschlafenes Örtchen mitten in den Weiten North Carolinas. 833 Seelen bevölkern das Dorf. Zwischen den weißen Farmer-Häuschen schlängelt sich der Highway 258.
Das Unternehmen „Strata Solar Company“ hatte den Antrag gestellt, eine Solarfarm am Highway errichten zu dürfen. Nachdem in der Gemeinde Protest gegen die Baupläne laut geworden war, erteilte der Stadtrat von Woodland dem Projekt eine Absage, berichtet die lokale Zeitung „Roanoke-Chowan News Herald“.
Ein Wortführer der Bürgerschaft namens Bobby Mann äußerte die Befürchtung, dass die Solarzellen die gesamte Sonnenenergie in der Umgebung aufsaugen würden.
Seine Frau Jane berichtete, sie habe Gegenden gesehen, wo rund um Solaranlagen alle Pflanzen gestorben wären – weil sie nicht mehr genug Sonnenlicht bekommen hätten. Die ehemalige Lehrerin, für Naturwissenschaften, vertrat die These, dass die Pflanzen dann einfach keine Fotosynthese mehr betreiben könnten.
Außerdem könne die Zahl der Krebserkrankungen in der Gegend kein Zufall sein. Niemand könne ihr beweisen, dass Solarkollektoren keinen Krebs verursachen würden.
Mary Hobbs, eine weitere Einwohnerin die seit 50 Jahren in Woodland lebt, sorgt sich hingegen um ihren Besitz. Immobilien in der Nähe von Solaranlagen seien nichts mehr wert. Woodland werde zu einer Geisterstadt. Bobby Mann sprang ihr bei: „Ihr tötet eure Stadt. Alle jungen Leute werden wegziehen“, zitiert ihn die lokale Zeitung.
Das Schlimmste daran ist, das eine der erwähnten Damen in der Meldung eine Lehrerin war. Was die Kinder die sie unterrichtete, als Bildung genossen haben reicht wahrscheinlich nur noch für eine Karriere als Politiker.
Woher die erwähnten vielen Krebsfälle allerdings kommen kann vielleicht mit der folgenden Meldung beantwortet werden:
Chemo- und Strahlentherapie sorgen für enorme Folgegeschäfte und Milliarden-Gewinne
In den USA nimmt zurzeit die Zahl der Zweitkarzinome explosionsartig zu, wie aus einer neuen Studie hervorgeht. Jeder fünfte neue Krebsfall betrifft demnach Personen, die zuvor schon einmal an Krebs erkrankt waren und trotz Behandlung überlebt haben. Der Studie zufolge hat die Zahl der Zweitkarzinome seit den 1970er-Jahren um 300 Prozent zugenommen.
Bei Zweitkarzinomen handelt es sich nicht um einen Rückfall, sondern um eine völlig neue Form von Krebs.
Auch die Zahl der angeblichen Ersterkrankungen mit Krebs hat dramatisch zugenommen und ist seit den 1970er-Jahren um 70 Prozent gestiegen.
Wenn jemand das Pech hat, eine zweite Krebsdiagnose zu bekommen, kann er vermutlich der ersten Krebsbehandlung die Schuld geben. In einem von der American Cancer Society veröffentlichten Dokument mit dem Titel »Zweitkarzinome bei Erwachsenen« heißt es, dass vorherige Krebstherapien zur Bildung von Zweitkarzinomen beitragen.
Zitat: „Bestrahlungstherapie wurde vor vielen Jahren als möglicher Auslöser von Krebs ausgemacht“, heißt es bei der ACS. Sie räumt ein, dass die meisten Formen der Leukämie durch Strahlen ausgelöst werden können. Durch die Strahlentherapie verursachte Karzinome entwickeln sich innerhalb weniger Jahre nach der Therapie, ihren Höhepunkt erreicht die Tumorbildung fünf bis neun Jahre nach der Bestrahlung.
Ähnlich sieht es bei Medikamenten zur Chemotherapie aus. Auch sie werden mit unterschiedlichen Formen von Zweitkarzinomen in Verbindung gebracht. Allein in den USA verursachen Krebsmedikamente jedes Jahr rund 40 000 neue Karzinomfälle.
Man darf nicht vergessen: Die Krebsindustrie ist eine der profitabelsten Branchen überhaupt. Vergangenes Jahr kam sie auf 100 Mrd. Dollar Umsatz. Und in den kommenden drei Jahren sollen die Gewinne jährlich um etwa acht Prozent steigen, da bei mehr und mehr Amerikanern eine Krebserkrankung festgestellt und die Behandlung für weitere Krebsfälle garantiert.
Wenn man keine Kunden hat macht man Werbung oder, wie hier, man schafft sich einfach welche. Seit vierzig Jahren hören wir regelmäßig dass die Krebs-Forschung kurz vor dem Durchbruch steht. Wir müssten nur noch einmal spenden oder einfach alles bezahlen. Was können wir aber tun wenn wir wirklich echten Krebs bekommen?
Marihuana bringt Tumorzellen dazu, »Selbstmord« zu begehen
Das therapeutische Potenzial von Cannabis scheint praktisch unbegrenzt zu sein und reicht weit über die Linderung von Übelkeit oder Schmerzen bei unheilbar Kranken hinaus.
Die Molekularbiologin Christina Sanchez von der Universität Madrid untersucht die molekularen Aktivitäten der Cannabinoide seit mehr als zehn Jahren. In dieser Zeit erkannten ihre Kollegen und sie, dass der wirkstärkste psychoaktive Bestandteil von Cannabis das THC – Tumorzellen dazu bringt, »Selbstmord« zu begehen, während gesunde Zellen unbehelligt bleiben.
Diese erstaunliche Entdeckung war in gewisser Hinsicht unbeabsichtigt, da Sanchez und ihre Gruppe anfänglich Krebszellen des Gehirns untersuchten, um deren Aktivitäten genauer und besser zu verstehen. Aber wie sie im Verlauf der Untersuchung feststellten, hörten Tumorzellen sowohl in Labor- als auch in Tierversuchen auf, sich zu vermehren und auszubreiten, und setzten sogar ihre Selbstzerstörung in Gang, wenn sie THC ausgesetzt waren.
»Zellen können auf sehr unterschiedliche Weise sterben. Und nach einer Behandlung mit Cannabinoiden sterben sie sozusagen auf saubere Art und Weise – sie begehen praktisch Selbstmord« erklärte Sanchez. »Einer der Vorzüge der Cannabinoide … besteht darin, dass sie zielgerichtet auf Tumorzellen wirken.
Bei anderen, normalen Zellen, bei denen es sich nicht um Tumorzellen handelt, zeigen sich keine toxischen Wirkungen. Dies ist ein Vorteil gegenüber der herkömmlichen Chemotherapie, die sich praktisch gegen alle Zellen gleichermaßen richtet.
Also, kiffen hilft gegen Krebs und hebt die Stimmung, das braucht man auch dringend wenn man die Regierung der BRiD ertragen muss:
Quoten-Killer: Merkel
Wirklich jedes deutschsprachige Leitmedium hat in den letzten Tagen über die angeblich so wichtige Neujahrsansprache von Angela Merkel berichtet. Nun kommt heraus: Die Bürger zappten weg. Die Ansprache wurde im Anschluss an der „Tagesschau“ gezeigt. Die Quote sank dabei in den Keller.
Das hat es noch nie gegeben: Nach dem Quoten-Desaster der deutschen Kanzlerin fordern Leitmedien: »Merkel soll auf ihre Neujahrsansprache verzichten«. Denn wenn die Bundeskanzlerin auf dem Bildschirm erscheint, dann zappen immer mehr Deutsche weg. Sie können »Mutti« und ihr »Wir schaffen das Gerede« offenkundig nicht mehr hören.
Nach wirklich allen Umfragen lehnt die Mehrheit der Deutschen derzeit die Willkommenskultur für Asylanten ab. Doch Angela Merkel macht weiter.
Die Mehrheit der Deutschen will keine Atomwaffen in Deutschland. Doch Angela Merkel protestiert nicht einmal, wenn die USA auf dem Fliegerhorst Büchel in der Eifel Dutzende ihrer Atomwaffen modernisieren und neue installiert.
Die Mehrheit der Deutschen will nicht, dass deutsche Soldaten fern der Heimat in Auslandseinsätzen ihr Leben verlieren. Doch Angela Merkel holt immer mehr junge deutsche Männer aus ihren Kasernen, schickt sie zum Sterben in ferne Ländern und füllt die sich so entleerenden deutschen Kasernen mit männlichen Asylanten.
Da ist es verständlich, dass immer mehr Bürgern der Kragen platzt.
Aber wenn der Bürger mal seine Meinung kundtut und anders wählt als er soll, dann kommen die alten Methoden aus der DDR wieder zum Tragen, man zählt Wahlstimmen solange bis das Ergebnis stimmt. Manchmal geht es aber schief und die Leute merken was, wie in Bremerhaven.
Bremerhaven: Alle Stimmen werden neu ausgezählt
Nach dem Einspruch der Wählervereinigung Bürger in Wut (BIW), die wegen gravierender Mängel gegen das Ergebnis der Kommunalwahl vorgegangen war, geht die Wahlfarce in der Stadt Bremerhaven jetzt in die nächste Runde. Auf einer Sitzung des Stadtparlaments wurde einstimmig beschlossen, alle 34 000 Stimmhefte erneut auszuzählen.
Schon in wenigen Tagen steht den verantwortlichen Politikern der Seestadt möglicherweise weiterer Ungemach ins Haus. Denn die mündliche Verhandlung des Wahlprüfungsgerichts – diesmal ein ordentliches Gericht –, das über den Einspruch der Alternative für Deutschland (AfD) entscheidet. Diese hat mit ähnlichen Beanstandungen in einem gesonderten Verfahren die Wahl zur Bremischen Bürgerschaft / Landtag angefochten.
Aber keine Bange, diese Bürger werden schon bald keine Zeit mehr haben die Wahlergebnisse nachzuprüfen. Unsere Volkszertreter brauchen immer mehr Geld, jetzt werden wir demnächst auch noch ALLE europäischen Wohlstandsflüchtlinge mitversorgen müssen.
Sozialhilfe für Ausländer
Hinter unserem Rücken hat sich Großes ereignet. Es ist ein Urteil ergangen, von denen nur Wenige bisher Kenntnis genommen haben, obwohl es unsere Attraktivität in Europa in einer Weise verändern wird, die wir schon jetzt erahnen können.
Am 04.12.2015 haben die vier Richter des 4. Senats des Bundessozialgerichts in Kassel entschieden, dass jeder Ausländer aus einem EU-Land in Deutschland Anspruch auf Sozialhilfe hat, der zumindest den Anschein erweckt, er wolle hier arbeiten.
In Zukunft ist die Lage so: Wer zum Beispiel aus Rumänien kommt, muss hier nur noch ein halbes Jahr durchhalten, um das zu erreichen, was das Gericht einen „verfestigten Aufenthalt“ nennt. Dann kann er das nächste Sozialamt anlaufen und um finanzielle Unterstützung bitten. Dabei spielt es keine Rolle, ob er sich ernsthaft um Arbeit bemüht hat oder überhaupt etwas kann, das ihn auf die Idee bringen könnte, in Deutschland Arbeit zu finden.
Oder er beantragt Asyl und macht erst einmal Urlaub im Erlebnispark Flüchtlingsheim. Dort wird es aber langsam eng und das versprochenen Auto und das Eigenheim stehen noch nicht bereit. Auch die bereitliegenden deutschen Frauen sind nicht zu sehen, also Alternativprogramm starten:
Massenschlägereien in Flüchtlingsheim in …
Im Flüchtlingsheim in Hamburg am Grellkamp ist es am dritten Adventswochenende zu zwei schweren Ausschreitungen mit mehreren Verletzten gekommen. Etwa 60 bis 80 Bewohner aus Syrien und Eritrea gingen am Sonntagabend jeweils in zwei Gruppen aufeinander los, wie die Polizei Hamburg am Montagmorgen mitteilte. Die Männer schlugen mit Stöcken, Steinen und Holzlatten aufeinander ein. Bereits am Samstag attackierten sich insgesamt rund 50 Syrer und Eritreer in der Zentralen Erstaufnahme.
Bei einer Massenschlägerei sind in einem Flüchtlingsheim bei Stuttgart vier Asylbewerber verletzt worden. Rund 50 Heimbewohner gingen am 03.01.2016 mit Metallstangen und Feuerlöschern in der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Ellwangen (Ostalbkreis) aufeinander los, wie die Polizei mitteilte. Sie bewarfen sich zudem mit Steinen. Einige Steine flogen auch in Richtung Streifenwagen.
In Ellwangen (Ostalbkreis) hat es am nächsten Tag eine weitere Massenschlägerei gegeben. Am Sonntagabend prügelten sich laut Polizeiangaben rund 50 Menschen, einige waren mit Eisenstangen bewaffnet.
Nach einer brutalen Prügel-Attacke von etwa 100 muslimischen Tschetschenen in einem Flüchtlingsheim sind etwa 30 christliche Syrer am Freitag in die Katholische St. Laurentius-Kirche in Berlin/Tiergarten geflohen. In der Nacht waren mehrere von ihnen krankenhausreif geprügelt worden, die Polizei rückte mehrfach nach Marienfelde aus.
In einem Flüchtlingsheim im thüringischen Suhl ist es am 19.12.2015 zu Ausschreitungen gekommen. Nach Angaben der Polizei attackierte eine Gruppe von 20 Asylbewerbern einen Mitbewohner wegen eines Streits um Glaubensfragen. Ein Reporter der Zeitung „Freies Wort“ berichtete, dass auch Fotografen und Kamerateams mit Eisenstangen attackiert wurden. Zudem warfen Asylbewerber Möbel aus dem Fenster und demolierten Autos.
Eine weitere Massenschlägerei zwischen rund 150 Flüchtlingen gab es in der Landesaufnahmestelle für Asylsuchende in Braunschweig-Kralenriede
– In der Asylunterkunft in Bad Reichenhall geriet am 3.1. ein Streit um ein Handy-Ladekabel völlig aus dem Ruder. Eine größere Anzahl von Personen ging auf den Parkplätzen vor der Unterkunft mit Fäusten aufeinander los.
Im September gab es eine mehrere Stunden andauernde Auseinandersetzung zwischen fast 400 Beteiligten in der Flüchtlingsunterkunft in Kassel-Calden. Die Schlägerei wurde als Höhepunkt einer Reihe von Vorfällen bezeichnet.
Aber die Jungs sind sich ganz schnell wieder einig wenn es um Sex geht. Ihre Frauen und Kinder haben sie ja in Sicherheit zu Hause gelassen und nun ist Samenstau angesagt. Aber irgendjemand hatte Ihnen wohl versprochen in Deutschland kann man jeder Frau ficken die auf der Straße rumläuft.
Sexuell bedrängte Frauen
Nach den schrecklichen Übergriffen auf unzählige Frauen in Form von Vergewaltigung, massiver sexueller Belästigungen inklusive Diebstählen und Erniedrigungen in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof ist zu den Tätern weiterhin wenig bis gar nichts bekannt – so zumindest laut den politischen Verantwortungsträgern der Stadt. Flüchtlinge als Täter dieser Barbarei hatte man von vielen Seiten schnell ausgeschlossen.
„Es gibt keinen Hinweis, dass es sich hier um Menschen handelt, die in Köln Unterkunft als Flüchtlinge bezogen haben«, sagte Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) am Dienstag in der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Kölner Polizeipräsidenten Wolfgang Albers. Der betonte wiederum mehrfach: »Wir haben derzeit keine Erkenntnisse über Täter.“
Laut einem aktuellen Bericht des Kölner Express widerspricht diesen Darstellungen ein in der Silvesternacht vor Ort eingesetzter Polizeibeamter jetzt massiv:
»Die 15 vorläufig Festgenommenen hätten ›Aufenthaltsbescheinigungen zur Durchführung des Asylverfahrens‹ bei sich gehabt, so der Beamte. Man habe sogenannte Sammellisten erstellt, auf denen die Personalien der Verdächtigen festgehalten worden seien. Diese seien jetzt unter Verschluss und geheim.
Bedeutet: Die Aussage von Polizeipräsident Wolfgang Albers, man wisse nicht, woher die 1000 Chaoten auf dem Bahnhofsvorplatz herkamen, kann so nicht stimmen.
„Wir haben mit Flüchtlingshelfern gesprochen, die in der Nacht dort die arabischen Personen begleitet haben. Auch Sanitäter und Notärzte können bestätigen, dass es sich zum Teil um Asylbewerber gehandelt hat“, erklärt der Insider weiter.
Was aber wenn das alles nur hochgespielt wird um uns von anderen Sachen abzulenken? Denn wie sagte ein guter Freund von mir: Politiker sind Menschen die sich und Ihren Wählern die Taschen vollhauen!
Im Windschatten des Asyl-Tsunami
Deutschlands Bürger sind abgelenkt. Schließlich berichten die Leitmedien rund um die Uhr nur über Flüchtlingskrise, Syrien-Krieg und Islam-Terror. Das freut unsere Politiker. Denn da können sie sich so ganz nebenbei mal wieder ungeniert die Taschen füllen.
Nordrhein-Westfalen ist der Inbegriff für Deutschlands Niedergang, vor allem in finanzieller Hinsicht. Ähnlich wie im bankrotten Stadtstaat Bremen oder auch stark im Kommen: in Berlin, werden dort die Bürger immer stärker ausgepresst, ohne dafür Gegenleistungen zu bekommen.
Die maroden Straßen werden nicht etwa saniert, man verordnet den Steuerzahlern lieber Tempolimits. Und die Schüler der NRW-Schimmel-Schulen müssen halt umziehen. Klar ist: In NRW verrottet die Infrastruktur bei steigenden Steuererpressungen.
Und jene Politiker, welche die Bürger immer tiefer in den Schuldensumpf ziehen, nutzen die Chance, um vor Weihnachten mal wieder so richtig abzukassieren – und zwar rückwirkend! Eine Lokalzeitung berichtete jetzt am Anfang Dezember 2015 ganz klein:
„Die Gehälter von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) und ihrer Ministerriege steigen rückwirkend zum 1. Juni. Verdiente die Regierungschefin bislang 15 365,87 Euro im Monat, werden es künftig 16 163,20 Euro sein. Das entspricht einer Steigerung von 5,2 Prozent. Ihre Minister verbessern sich von 13 829,28 Euro auf 14 546,88 Euro.“
Und damit der Bürger zahlt und nicht fragt braucht man immer mehr Ablenkung, da kommt ein kleiner Mordanschlag gerade richtig:
Mord ist ihr Hobby
Am 17. Oktober 2015 wurde Henriette Reker, eine Kandidatin für das Amt des Kölner Oberbürgermeisters, auf einem Kölner Wochenmarkt niedergestochen. Nach der offiziellen Version war der Täter ein »Rechtsextremist«. Nun kommt heraus – der »Rechtsextremist« kam wohl vom Verfassungsschutz.
In einer Anfrage an den Bundesinnenminister wird die Frage gestellt, ob der Attentäter, der Henriette Reker in Köln niedergestochen hat, Verbindungen zum Verfassungsschutz hatte.
Die Antwort unter Punkt 14c ist ernüchternd, ich zitiere:
„Die Bundesregierung ist nach sorgfältiger Abwägung zu der Auffassung gelangt, dass eine Beantwortung der Frage nicht erfolgen kann. Der Informationsanspruch des Parlaments findet eine Grenze bei geheimhaltungsbedürftigen Informationen, deren Bekanntwerden das Wohl des Bundes oder eines Landes gefährden kann.“
Heißt wohl im Klartext: Der Bundesinnenminister will die Wahrheit lieber nicht sagen.
Aber es ist doch auch nicht wichtig, wenden wir uns lieber dem Weltweiten Problem der Klimaerwärmung zu. Gerade eben, im Januar 2016, hat die NOAA, die amerikanische Klimabehörde bestätigt das 2015 das wärmste Jahr überhaupt war. Irgendwie haben die aber vergessen das meiner Heizkostenabrechnung zu sagen, die ist immer noch genauso hoch, oder …?
NOAA-Wettersatellit auf mysteriöse Weise zerstört
Propagandisten der Wetter- und Ozeanografiebehörde der USA (NOAA) wurden bei der Manipulation von Temperaturaufzeichnungen erwischt. Sie sollten belegen, dass die Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche und der Weltmeere in den vergangenen 15 Jahren stetig gestiegen sei.
Die Nachrichtenseite The Daily Caller berichtete in diesem Jahr bereits über die Manipulationen von Klimadaten durch die NOAA:
„Um die Anstiegsrate der Erwärmung zu erhöhen, gewichteten NOAA-Wissenschaftler Bojendaten bestimmter Meeresregionen stärker, korrigierten Temperaturmessungen durch Schiffe nach oben und gaben leicht erhöhte Temperaturwerte für die Erdoberfläche an.“
Als der Betrug aufgeflogen war, leitete der amerikanische Kongress eine Ermittlung der Angelegenheit ein und verlangte unter anderem die Daten der Wettersatelliten.
In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass kurz darauf ein wichtiger Wettersatellit – der NOAA 16 – Berichten zufolge am 25. November aufgrund einer schadhaften Batterie auseinanderbrach.
Kurz vorher explodierte aber noch ein weiterer Satellit: der Satellit Nummer 13 des Wettersatellitenprogramms der amerikanischen Streitkräfte. Auch hier erfolgte die Explosion aufgrund einer schadhaften Batterie. Vorher wurde der Satellit NOAA-13 »aufgrund einer starken Batterieentladung« überraschend deaktiviert.
Na gut, wir kennen ja die Akkus die Apple eingebaut hat, die halten ja auch nur 2 Jahre. Wer weiß was für einen Schrott die in Ihre Satelliten einbauen.
Zum Schluss nun noch eine kleine Meldung für alle die, die ihr Vermögen unter dem Kopfkissen verstecken. Sucht euch schon mal einen neuen Platz, unsere geldgeilen Politiker sind euch auf der Spur.
EU führt erstmals Meldepflicht für Bargeld und Schmuck ein
Die griechische Regierung setzt per 1. Januar eine Anordnung der Troika um, die diese bereits zur Zeiten der konservativen Regierung von Antonis Samaras vorgelegt hatte:
Alle Griechen müssen künftig ihre Bargeld-Bestände, ihren Schmuck und den Inhalt ihrer Schließfächer offiziell deklarieren. Die von der Troika schon seit langem geforderte Maßnahme wird nun erstmals in einem EU-Land umgesetzt. Man kann davon ausgehen, dass es sich um einen Testlauf handelt.
Damit sollen die Bürger gezwungen werden, ihr Geld auf die Bank zurückzubringen. Zahlreiche Griechen haben während der Krise ihr Geld zu Hause unter der Matratze verstaut – aus gutem Grund: Auf dem Höhepunkt der Krise wurden die Banken geschlossen, die Bürger konnten nur noch kleine Beträge abheben.
Ich bin mir sehr sicher das ich es schaffen werde auch im Februar hier eine kleine Liste einzubinden, bis dann!