Fremdenfeindlichkeit vs. Bild Zeitung

Seit Wochen gibt es nur noch ein Thema in den Medien: „Flüchtlinge“ Ganz vorn dabei das „Press“ Erzeugnis der Springerischen Kotschleudern, die flüchtlingsbesoffene Bild Zeitung. Seit Tagen werden die armen Leser mit bombastischen Flüchtlingsreportagen bombardiert. Ziel ist es die die Hirne der Bürger für die Aufnahme von noch mehr Asylbewerbern zu erweichen und die Hatz auf die undankbaren rechten Ossis intensivieren, die es sich wagen eine eigene Meinung zu vertreten. Meinungsfreiheit für die Bild Ja, alle anderen haben die Fresse zu halten.

Der bisherige Höhepunkt dieser völkischen Erziehungsmaßnahmen ist der, ja wie nennt man das nun? Artikel? Erguß? Mit dem Titel „Bild entlarvt, 7 Vorurteile über Flüchtlinge“. In der DDR hieß so etwas ehrlicherweise „Agitation und Propaganda“ Sehen wir uns doch mal diese sieben Punkte an. Ein ganz großer Dank geht hier vorher noch an Michael Paulwitz von der „Jungen Freiheit“ der dort bereits viele dieser Argumente zusammengetragen hatte.

Flüchtlinge nehmen uns unsere Jobs weg Falsch! Der Arbeitsmarkt in Deutschland brummt. Zur Jahresmitte waren fast 43 Millionen Menschen erwerbstätig, 170.000 mehr als ein Jahr zuvor. Rekord! Gleichzeitig waren bei den Arbeitsagenturen 589.000 Stellen als offen gemeldet, 87.000 mehr als vor einem Jahr. Viele Branchen (Verkäufer, Kfz-Mechatroniker, etc.) suchen Bewerber.

Die Wahrheit ist: 2015 waren, wie auch in den letzten fünf Jahren zuvor, um die 2,9 Millionen Arbeitslose in Deutschland registriert. Ganz zu schweigen von denen, die man vorher mit allerlei Kniffen aus der Statistik herausgerechnet hat und in den Vorruhestand ausgelagert hatte. Und wieso werden offene Stellen als Erfolg gemeldet? Bei den vielen Immigranten die Arbeiten wollen sollte diese doch schon belegt sein, Verkäufer sollte doch jeder können? Oder sollen mit den Unmassen an Immigranten auf dem Arbeitsmarkt das Angebot der billigen Arbeitskräfte erhöht werden um so die Löhne weiter drücken zu können? Und warum fordert Vorstandsmitglied Heinrich Alt der Bundesagentur für Arbeit die Bundesförderung für arbeitslose Einwanderer und Asylbewerber um 150 Millionen Euro zu erhöhen. Aber vielleicht haben andere Länder hier bessere Ergebnisse? Schauen wir einmal nach Dänemark. Drei von vier Flüchtlingen, die in den frühen 2000er Jahren nach Dänemark kamen, sind zehn Jahre später arbeitslos. Der Dänische Arbeitgeberverband (DA) stellte eine Untersuchung an und kam dabei zu dem Ergebnis, dass die Bemühungen, Asylanten auf dem dänischen Arbeitsmarkt zu integrieren, als gescheitert angesehen werden müssen. Aber vielleicht klappt das ja jetzt bei uns mit der deutlich höheren Anzahl von Immigranten besser.

Flüchtlinge sind alle völlig ungebildet Falsch! Gerade viele syrische Flüchtlinge haben studiert, sind Ärzte, Ingenieure, Anwälte. „Die Leute wollen hier bleiben, arbeiten, werden Steuern zahlen und zur Rentenkasse beitragen“, sagt Konstantin von Notz (44, Grüne) zu BILD.

Die Wahrheit ist: Was die Hirnverweigerer der grünen Päderastenpartei in letzter Zeit so abgesondert haben ist an sich ja schon eine Zumutung, aber hier wird explizit und wahrscheinlich sogar wissentlich gelogen. Die syrischen Ärzte und Ingenieure finden sie nur in Leitartikel und Politikerreden, in den Asylunterkünften selbst trifft man vor allem Großfamilien aus dem Kosovo und Albanien oder junge Männer aus Afrika, alle ohne Ausbildung und Sprachkenntnisse.

Zitat: „Die Geschichte vom gut ausgebildeten Flüchtling stimmt nicht“, sagte die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner der Passauer Neuen Presse. Mehr als ein Drittel der Asylsuchenden hätten gar keine oder nur eine Grundschulbildung. Auch die Zahl der Analphabeten steige. „Wir brauchen kein Geld zum Fenster rauszuwerfen – etwa für ausbildungsbegleitende Maßnahmen, wenn das sprachliche Rüstzeug nicht da ist. Kein Mensch absolviert ohne Sprachkenntnisse erfolgreich eine Ausbildung“, mahnte die CSU-Politikerin. Immer mehr Politiker zeigen sich immer zurückhaltender was die angebliche Behebung des Fachkräftemangels durch Asylsuchende angeht. So rechnete etwa Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) mit deutlich steigenden Arbeitslosen- und Hartz-IV-Empfänger-Zahlen. Lediglich zehn Prozent der Asylbewerber sei schnell in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

Von denen, die 2014 über Griechenland nach Europa kamen, waren laut UN-Statistik 83 Prozent männlich und 71 Prozent zwischen 18 und 35 Jahre. Sie haben ihre Schwachen und Alten zurückgelassen. Galt nicht zu allen Zeiten in der Not der Grundsatz: Frauen und Kinder zuerst? Was sind das für Herren in der Blüte ihrer Jahre, die zuerst sich selbst retten? Oder wissen sie, dass den Familien, die sie zurückließen, keine Gefahr droht? 

Flüchtlinge kriegen mehr Geld als Hartz-IVler Falsch! Hartz-IV-Empfänger bekommen 399 Euro, Flüchtlinge 359 Euro. Wer als Flüchtling nach Deutschland kommt, hat Anspruch auf Unterbringung in einer Erstaufnahme-Einrichtung: Essen, Kleidung und Artikel des täglichen Bedarfs werden durch Sachleistungen gedeckt. Dazu gibt es 143 Euro im Monat Taschengeld für eine Einzelperson. Später kommen 216 Euro für Einzelpersonen dazu.

Die Wahrheit ist: Bereits im Jahr 2012 hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, das die bisherigen Sätze gegen die Menschenwürde verstoßen und deshalb sofort an das Hartz-IV-Niveau angeglichen werden müssen. Damit ist jeder der zufällig in unser Land gespült wird sofort denen gleichgestellt die jahrelang in die Solidargemeinschaft eingezahlt haben.

Flüchtlinge kommen nur wegen des Geldes her Falsch! Zwar mag es vereinzelt Flüchtlinge und Asylsuchende geben, die aus wirtschaftlichen Gründen zu uns kommen. Tatsächlich sind aber Zehntausende auf der Flucht vor Kämpfen, Hunger, Folter und Vertreibung. So kamen bis Ende Juli 2015 allein 44.417 Flüchtlinge aus Syrien. Dort wütet seit Jahren ein grausamer Religions- und Bürgerkrieg – mit bisher 230 000 Toten.

Die Wahrheit ist: Also rund vierzig Prozent der Asylbewerber kamen in diesem Jahr vom Westbalkan, wo der Durchschnittslohn geringer ist als der Asylbewerber-Leistungssatz in Deutschland. Sogar der serbische Ministerpräsident erklärte kürzlich, Asylbewerber aus seinem Land seien nicht verfolgt und kämen „nur wegen des Geldes“ nach Deutschland. Berlin solle einfach weniger Geld zahlen, dann werde sich „das Problem mit den Migranten vom Westbalkan sehr schnell lösen“.

Die Amtliche Statistik des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge für Januar bis Juli 2015 sagt: 35,3 Prozent sind anerkannte Flüchtlinge, davon 1,0 Prozent Asylberechtigte, 0,6 Prozent die zwar nicht die Voraussetzungen der Genfer Flüchtlingskonvention erfüllen aber nicht abgeschoben werden können, 0,8 Prozent Abschiebungsverbot. 37,9 Prozent der Anträge wurden als unbegründet abgelehnt, weitere 25,4 Prozent aus formalen Gründen. Macht summa summarum zwei Drittel der bereits entschiedenen Anträge, bei denen kein Anspruch auf Asyl oder Flüchtlingsstatus besteht. Und von denen soll keiner „nur wegen des Geldes“ gekommen sein? Wofür dann, wegen unseres Wetters?

Flüchtlinge sind besonders häufig kriminell „Falsch“, sagt André Schulz (45), Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, zu BILD. Tatsächlich belegt die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2014, dass der Großteil (79 Prozent) der 112.754 sich „unerlaubt in Deutschland aufhaltenden Tatverdächtigen“ nur wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthalts- oder Asylrecht als Straftäter registriert wurde; also weil sie illegal hier waren.

Die Wahrheit ist: Glaubt man unseren Medien, dann sind Asylbewerber ganz liebe Menschen, welche nur in extremen Einzelfällen Probleme bereiten. Ganz anders klingt das in einem Offenen Brief, den der Paritätische Wohlfahrtsverband und drei weitere Organisationen veröffentlicht haben. Demnach sind Vergewaltigungen von Frauen und Kindern durch Asylanten in Gießen an der Tagesordnung und – so heißt es ausdrücklich – keine Einzelfälle.

Der Anteil der von Asylbewerbern begangenen Straftaten an der Gesamt-Kriminalität hat sich binnen drei Jahren von 3,7 auf 7,7 Prozent mehr als verdoppelt. Das geht aus einer Auswertung des Bundeskriminalamtes hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ vorliegt. Als Tatverdächtige ermittelte die Polizei im vergangenen Jahr 38.119 Asylbewerber gegenüber 15.932 drei Jahre zuvor. Einen starken Anstieg gab es bei den Körperverletzungen und bei den Ladendiebstählen. Nach dem Anteil der Insassen mit Migrationshintergrund in den deutschen Gefängnissen fragen wir lieber erst gar nicht. Letzte Zahlen gab es 2011. Insgesamt hatten knapp 22 Prozent aller 2011 verurteilten Straftäter keine deutsche Staatsangehörigkeit, berichtet das Statistische Bundesamt. 2010 lag dieser Anteil noch bei 20,9 Prozent. Über Straftäter mit Migrationshintergrund werden passenderweise erst gar keine Statistiken geführt.

Flüchtlinge wohnen besser als viele Deutsche Falsch! Flüchtlinge werden nach ihrer Ankunft in Erstaufnahme-Einrichtungen (Kapazität: 45.000 Plätze) und Notunterkünften (Zelte, Turnhallen, Container etc.) untergebracht. Dort leben sie auf engstem Raum, teilen sich ihre Schlafräume meist mit Dutzenden anderen. Viele Notunterkünfte sind nicht winterfest.

Die Wahrheit ist: Die Flüchtlinge leben nur die erste Zeit in Erstaufnahme-Einrichtungen und wie der Name schon sagt sind auch die Notunterkünften nur zur Überbrückung der größten Not gedacht. Aber was passiert danach? Ferienheime, Pensionen und selbst Vier-Sterne-Hotels sind auch schon zu Asylunterkünften umgewandelt worden. Erklärtes politisches Ziel ist, Asyl-Einwanderer so schnell wie möglich in „normalen“ Wohnungen unterzubringen und auch bei gescheitertem Asylantrag nicht abzuschieben. Das verschärft die Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt und treibt die Preise nach oben. Wenn der Asylzustrom so weitergeht: Wer soll jedes Jahr acht neue Großstädte bauen, oder eine oder zwei Millionenstädte, und wohin und mit welchem Geld? Dass mehrere Oberbürgermeister schon darüber nachdenken, leerstehende Wohnungen zwangsweise zu requirieren, ist erst der Anfang.

Der Focus-online schreibt hier: Für den bettelarmen „Balkanesen“ ist das wie eine All inclusive 5 Sterne Luxus Hotelanlage. Geräumig, gepflegt, modern, Wohnen und Verpflegung, WLAN, Personal, alles kostenlos, Taschengeld etc. in Höhe von 359 Euro gibt es auch, der Winter kann also kommen. Tagsüber durch die Gegend streifen und seinen “Geschäften“ nachgehen (Einbruch, Diebstahl, Bettelei etc.), abends an den gedeckten Tisch setzen. Im Frühjahr dann „freiwillig“ das Land verlassen und die „Rückkehr-Prämie“ (bis 1.900 Euro) mitnehmen. Die Anlage wird dann im Frühjahr erst einmal kernsaniert und renoviert, Geld darf hier keine Rolle spielen. Im Herbst kommen dann die Wintergäste zurück. Und alles auf Anfang – neue Papiere, neuer Name, die Saison in Deutschland beginnt für Illegale aus dem Balkan erneut!! Im letzten Jahr wurden 150.000 Passvergehen gezählt.

Deutschland kann sich Flüchtlinge nicht leisten Falsch! Bund, Länder und Gemeinden haben von Januar bis Juli 2015 einen Rekord-Überschuss von 21,1 Milliarden Euro erzielt. Jetzt will der Staat bis zu 10 Mrd. Euro des Geldes zur Unterstützung der Flüchtlinge nutzen. Zudem schrumpft Deutschlands Bevölkerung (82,56 Millionen) bis 2050 auf 72,60 Mio., ermittelten die Vereinten Nationen (UN). Wir können uns diese Art der Zuwanderung nicht nur finanziell leisten, wir brauchen sie sogar! (fsl)

Die Wahrheit ist: Die Staatssimulation der BRD hat keine „Rekordüberschüsse erzielt“, sie hat den Bürgern trotz Rekordausgaben noch zwanzig Milliarden Euro mehr abgepresst. Das Geld ist nicht vom Himmel gefallen, es gehört den Bürgern, denen man es, teilweise mit Gewalt, aus der Tasche gezogen hat. Statt ihnen das zu viel Gezahlte zurückzuerstatten oder wenigstens in die Sanierung maroder Infrastruktur zu stecken, wird es, ohne vorher zu fragen, in alle Welt verteilt und für unkontrolliert ins Land gelassene Immigrantenströme verbraten. WARUM?

Und wie kommt die EU darauf, dass es bis 2050 noch 72,6 Millionen Deutsche geben soll?

Die Zahl der Ausländer ist laut Ausländerzentralregister (AZR) im Jahre 2014 auf 8,15 Millionen angestiegen. Bei Personen mit „Migrationshintergrund“ lagen wir im Jahre 2014 bei 16,4 Millionen. Das alles bei einer Gesamtbevölkerung von 80,9 Millionen. Also summa summarum leben noch 56,35 Millionen deutsche Ureinwohner im Lande. Wir sollten anfangen Reservate zu errichten.

Aber sehen wir uns zum Schluss doch einmal an was die regierenden Politikdarsteller meinen was wir zu denken haben. Für N24, seit Dezember 2013 einem weiteren Teil des „Springer“ Lügenkonzerns, wurde eine Umfrage erstellt in der wunschgemäß natürlich auch die entsprechenden Ergebnisse ermittelt wurden.

Die Mehrheit der Deutschen sieht die aktuelle Asylwelle angeblich als Bereicherung an. Laut der Umfrage glaubten 70 Prozent der Befragten, dass die Asylbewerber für ein „interessanteres Leben in Deutschland“ sorgten. 65 Prozent erwarteten sich durch die Asylbewerber eine Verjüngung der deutschen Gesellschaft. Mehr als die Hälfte der Deutschen (56 Prozent) waren der Annahme, dass sich die dauerhaft in Deutschland bleibenden Asylsuchenden „eher gut“ in die Gesellschaft integrieren werden.

Ich weiß nicht wer da gefragt wurde. Ich habe noch nicht einen einzigen dieser BR-Deutschen mit dem geistigen Zombie-Status eines rituellen Selbsthass Masochisten getroffen der solche dämlichen Antworten gegeben hat.

Was sagte der alte Deutsche Friedrich Wilhelm Nietzsche dazu:

Seht mir doch diese Überflüssigen! Krank sind sie immer, sie erbrechen ihre Galle und nennen es Zeitung. Sie verschlingen einander und können sich nicht einmal verdauen. Seht mir doch diese Überflüssigen! Reichtümer erwerben sie und werden ärmer damit. Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld, – diese Unvermögenden!

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